Terra Tours Blog

Jambo Ihr Lieben.

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Safari Kenia Tansania Malawi Sambia Zimbabwe

Gepostet von am Sep 22, 2015 in Allgemein, Terra Tours Blog | Kommentare deaktiviert für Safari Kenia Tansania Malawi Sambia Zimbabwe

Safari Kenia Tansania Malawi Sambia Zimbabwe

Jambo an alle die an Safaris in Afrika interessiert sind: Safari Kenia Tansania Malawi Sambia Zimbabwe

Nach längerer Zeit mal wieder  eine Land und Leute Tour: Kenia, Tansania, Malawi, Sambia, Zimbabwe

Zeitraum März-April 2016

Wir haben 2 interessierte Kunden, die in Kenia anfangen möchten,  um den 7. Maerz,  die Tour soll 14 Tage dauern, Ende ist in Zimbabwe Victoria Falls.

Von dort kann sich jeder überlegen, ob man noch Parks in Zimbabwe besucht, das muss dann local gebucht werden. Unsere beiden Kunden fahren von Victoria Falls mit der Fähre ueber den Kariba Stausee nach Kariba. Dauer der Fahrt 22 Stunden, mit Essen, und Schlafmöglichkeit.

Von Kariba organisieren wir einen Bus, der Sie nach Harare bringt, Flug zurück nach Deutschland wird unsere Kollegin Frau Bentlage vom Zenit Reisedienst in Hamburg organisieren.

Die gleiche Tour bieten wir dann umgekehrt an. Start  Victoria Falls und Ende in Kenia.

Im Anschluss an die Tour, die um den 7. März startet, also in der letzen März Woche, auch wieder 14 Tage.

Das ist eine Strecke von ca. 3.000 Km, in Tansania wird 3 mal im Hotel übernachtet. Beim Durchfahren des Landes, wir haben 2 Nächte in Mikumi od Uzungwa Park eingeplant,  wir zelten dort, und wenn Sie entweder Uzungwa wandern moechten, od Mikumi pirschen  organisieren wir das mit einem lokalen Anbieter, da es mit uns als kenianisches Unternehmen zu teuer wird in den Park zu fahren. Alle auslaendischen Fahrzeuge zahlen  150 USD Eintritt, das nur fuers Auto, plus Unfall vers. 200 USD

In Malawi ist der See das Highlight, dort kann man kajak fahren, schwimmen, realaxen, od auch ein Dorf besuchen.

In Sambia  vorallem der South Luangwa Park, dort wird  gezeltet und im Park  gepirscht.

Das Ende in Victoria Falls, Highlight natuerlich die Faelle, dort gibt es eine kleine guenstige lodge,  die wir kennen, od auch  andere Hotels, von dort aus koennen Sie die Faelle besichtigen.

Hier die geplante Route

  1. Start Mombasa an die Grenze Lunga Lunga nach Tanga Tansania, uebernacht in einem Hotel
  2. Von Tanga geht es ueber Chalinze nach Morogoro, dort auch uebernacht im Hotel
  3. Von Morogoro weiter bis Mikumi Stadt, dort wird gezeltet, wie oben beschrieben 2 versch Aktivitaeten moeglich
  4. Uzungwa wandern od Mikumipark pirschen
  5. Von Mikumi geht es ueber Iringa nach Mbeya, auch dort uebernacht in einem Hotel
  6. Von Mbeya geht es ueber Tukuyu an die Grenze nach Malawi,weiter in Malawi ueber Karonga nach Mzuzu/ Nkhata Bay, am Strand wird gezeltet.
  7. Nkhata Bay
  8. Von Mzuzu geht es nach Lilongwe-Hauptstadt, es wird auf dem dortigen Golfplatz gezeltet.
  9. Lilongwe ueber die Grenze nach Sambia, weiter Chipata, von dort zum  Park gezeltet ausserhalb des Parks , Flat Dogs Zeltplatz am Luangwa Fluss.
  10. Pirschen im Park
  11. Vom Park wieder zurueck nach Chipata und weiter bis nach Kacholola, gezeltet wird im Bridge Camp auch am Luangwa Fluss,
  12. Heute weiter bis Lusaka-Hauptstadt Sambia, uebernacht im Eureka Camp, zelten.
  13. Von Lusaka fahren Sie weiter nach Livingstone, man kann mit einem Fuehrer Richtung Faelle gehen, bessere Sicht auf Zimbabwe Seite ,zelten.
  14. Direkt von dort geht es ueber die Grenze nach Zimbabwe, dann weiter nach Victoria Falls
  15. Ende der Tour

Visas brauchen Sie fuer alle Laender ausser Malawi  ca 200 USD pro person

  • Eintritte fuer Tansania  und Luangwa  55 USD insg pro person
  • Campinggebuehr pro person ca. 160-200 USD pro person
  • Wenn Mikumi, muss man das gemietete Auto und Fahrer dazurechnen ca 150 USD
  • Uzungwa ist nur wandern, das ist nur Eintritt und Fuehrer-guide, kein Auto
  • Hotels in Tanga, Morogoro, Mbeya ca.150 USD Halbpension insg pro person,
  • Jenachdem welches wir buchen,  Mittagessen kalt an den Hotel Tagen, wird von Jeremy gegeben
  • Getraenke sind extra, auch Mineralwasser
  • Trinkgeld Koch extra
  • Die Safari gerechnet mit 4 leuten, das ist Auto mit Jeremy als Fahrer und Reiseleiter,Campingequipment, bei den Zelttagen mit Vollpension

Pro Person  1.575 EURO, plus all die obrig genannten Extras

Das mal als erste Information zum jetzigen Zeitpunkt

Die Kariba Faehre kostet pro person 160 USD incl Vollpension, und eine Liege mit Matratze, Bettzeug auf dem Deck zum schlafen. Insg Platz fuer 70 leute

Es gibt auch schon Abfahrtdaten fuer 2016, im Maerz nach kariba am 22. und 29 ten.

Viele Gruesse  aus Mombasa

Jeremy und Angelika Janicke

Kenia Safari 2014

Gepostet von am Sep 15, 2015 in Gästebuch, Terra Tours Blog | Kommentare deaktiviert für Kenia Safari 2014

Kenia Safari 2014

Vielen lieben Dank an Sigrid Kaselow für diesen Artikel im Reisemagazin der Rhein Main Presse.

Kenia Safari 2014

„Lasst bloß nichts herum liegen, Rucksäcke, Fotoapparate, oder Essen,  die Affen hier klauen alles“! warnt Jeremy, noch bevor wir mit dem Zeltaufbau beginnen. Über uns in den struppigen Schirmakazien sitzen rund 20 kleine, schwarzgesichtige Meerkatzen, etwas weiter hinten im Gestrüpp erkennen wir einige Paviane – ja, die mit dem nackten Hinterteil. Sie geben sich recht uninteressiert, beobachten aber jede unserer Bewegungen. Wir sind im kenianischen Busch,  im Tsavo- Nationalpark, auf dem Ndololo-Campsite, einem Hütten-und Zeltplatz, der an einem Wasserloch angelegt wurde. Jeden Morgen und Abend kommen Elefanten hierher, bis zu 20 Tiere, vom Baby bis zur Matriarchin.  Zwischen zwei Bäumen ein Schild: „Do not go beyond this point – bis hierher und nicht weiter“. Ein paar spärliche Büsche und Bäume, kein Zaun oder sonstige Absperrungen. 40 Meter von der Kochhütte und den Zelten entfernt marschieren die Rüsseltiere zur abendlichen Wasseraufnahme.

Diese Nähe zu den grauen Riesen, die hier im Tsavo-Park von rötlicher Farbe sind, weil sie sich mit dem roten Laterit-Sand einpudern, macht den Reiz einer Zeltsafari aus. Natürlich kommt man afrikanischen Wildtieren bei Fahrten mit Kleinbussen im Park auch sehr nahe, aber immer ist schützendes Blech  zwischen Tier und Mensch. Hier nicht.

Kurz nach 17 Uhr: das Knacken im Unterholz kündigt die Elefanten an.  Vorne weg drei größere Tiere, recht flott marschieren sie Richtung Tränke. Direkt dahinter ein Winzling, der bequem unter die Bäuche der erwachsenen Rüsseltiere passt. Dann in bunter Reihe Halbwüchsige mit noch kleinen Stoßzähnen und Ausgewachsene mit beachtlichem Elfenbein neben dem Rüssel. Den Abschluss bildet ein großes, etwas nervöses Tier. Die Ohren drohend aufgestellt verharrt die Elefantenkuh, äugt zu uns Menschen hinüber, schätz uns wohl als ungefährlich ein und spurtet hinter ihren Artgenossen her in Richtung Wasser.

Das Wasserloch ist kaum größer als ein durchschnittlicher deutscher Garten-Swimmingpool, dicht gedrängt stehen die großen Säuger in und um die schlammbraune Kuhle. Von den Hütten nahe dem Wasserloch klicken Fotoapparate. Touristen, die von dort aus die Tiere ablichten, haben immerhin eine hölzerne Balkonbrüstung zwischen sich und den Elefanten. Wir Zeltbewohner müssen uns mit niedrigen Büschen als Distanzhalter begnügen. Aber der örtliche Guide bleibt stets an unserer Seite, er kennt den zu wahrenden Minimalabstand zu den Dickhäutern und sorgt für dessen Einhaltung.

Mit dem Abziehen der Elefantenherde nach gut einer Stunde und dem Beginn der Dunkelheit sinkt unser Adrenalinspiegel, aber unser Tourführer Jeremy hat gleich die nächste Warnung parat: “Wenn ihr heute Nacht mal austreten müsst, lauft nicht zum Toilettenhaus rüber, bleibt beim Zelt, nicht mehr als drei Meter weggehen. Die Elefanten streunen manchmal auch nachts über den Platz“! Na prima. Wir verkneifen uns den nächtlichen Toilettenbesuch lieber ganz und lauschen, gefühlt die ganze Nacht lang, den vielen, unbekannten Geräuschen. Was kratzt da an der Zeltwand? Schreit da ein kleines Kind oder ein nachtaktiver Vogel?  Und dieses entfernte, donnernde Gebrüll? Das können nur Löwen sein!

Kurz nach sechs Uhr, als es gerade hell wird und wir unserer Blase Erleichterung gönnen wollen, sehen wir die Bescherung: Auf dem Weg zwischen den Zelten und dem Sanitärhäuschen liegen frische, noch dampfende Haufen von Elefanten-Dung. „Hab ich euch doch gesagt, die sind wohl erst vor einer Stunde hier durchgelaufen“, erklärt Jeremy. Auch das nächtliche Gebrüll kann der erfahrene Wildnismann erklären: „Das waren Löwen, hab sie auch gehört. Die saßen bestimmt zwei Kilometer entfernt von hier im trockenen Flussbett vom Voi-River.“ Und diese fast menschlichen Schreie? „Buschbabies, korrekt Galagos, kleine Halbaffen, die schreien wie Babys, so verteidigen sie ihr Territorium“.

Naivasha-See

Szenenwechsel: Wir campen am Naivasha-See, 1800 Meter hoch. Die Fahrt vom Tsavo ins kenianische Hochland hatte es in sich. Über die berühmt-berüchtigte Mombasa-Road, die Hauptverkehrsader von der Küste ins Inland, durch den spätnachmittäglichen Feierabend- Verkehr von Kenias Hauptstadt Nairobi, über Serpentinen hoch ins Rift und ein Stück wieder hinunter zum See. Die Landschaft mutet fast europäisch an, viel Grün, sogar Nadelbäume am Straßenrand. Es ist „unafrikanisch“ kühl und dazu feucht von oben. Aber der Zeltplatz ist toll: direkt am Seeufer gelegen, unter hohen Bäumen mit richtig grünem, weichen Rasen, einem Schilfgürtel und einem schmalen Sandstrand am Wasser.

Zwischen Ufer und unseren Zelten ist ein dünner Draht gespannt. 80 Zentimeter hoch bequem zum Drübersteigen. „Ein Elektrozaun, damit die Hippos nachts nicht gegen die Zelte laufen“, erläutert Jeremy. Dieser mickerige Drahtzaun soll Flusspferde, die laut Statistik die gefährlichsten Tiere Afrikas sind – die meisten Todesfälle bei Tierbegegnungen auf dem schwarzen Kontinent gehen auf das Konto dieser Dickhäuter –  abhalten? 20 Uhr, über dem See liegt die samtschwarze, tropische Nacht, als eigenartige, schlurfende Geräusche vom Strand zu hören sind. Mit Taschenlampen bewaffnet pirschen wir uns an, und siehe da: zwei gewaltige Nilpferde grasen den schmalen Grünstreifen zwischen Sand und Zaun genüsslich ab. Zum elektrischen Draht halten sie respektvoll Abstand, auf der anderen Seite stehen wir, etwa zwei Meter vom Zaun entfernt. „Näher nicht“ raunt Jeremy, „sonst hauen sie gleich wieder ab“. Die Taschenlampen stören die beiden Kolosse nicht, wohl aber der Kamerablitz. Beim Versuch, sie abzulichten, verschwinden sie blitzartig und unter lautem Platschen im Naivasha-See.

Ein „beißendes“ Erlebnis beschert uns zum Tagesabschluss noch die abendliche Dusche: „Safari-ants“, auch Treiberameisen oder auf Swahili Siafu genannt, haben den Nassbereich des Campingplatzes geentert. Im Schein der Taschenlampe erkennen wir die Ameisenkolonnen erst, als wir schon mitten drin stehen. Über unsere Schuhe und Socken krabbeln die Biester ruckzuck nach oben, leider auch innerhalb der Hosenbeine, und beißen sich fest. Dann hilft nur eins: raus aus den Klamotten und die Ameisen mit einem Ruck aus der Haut reißen, auch wenn´s sehr weh tut!

Andere Wildtiere hautnah sehen wir beim Besuch im nahen Hell´s Gate National Park. Das nur 68 Quadratkilometer große Schutzgebiet darf man als einzigen kenianischen Nationalpark zu Fuß oder mit dem Fahrrad besuchen. Mit dem Drahtesel an Gnu-Büffel-und Antilopenherden, Giraffen, Warzenschweinen, Geiern, Sekretärvögeln und Meerkatzen vorbeizuradeln hat Etwas. Raubtiere wie Löwen, Schakale, Hyänen und Geparden soll es dort geben, gesehen haben wir keine. Der Park wird auch wegen seiner spektakulären Landschaft gerne besucht: vulkanische Felsnadeln, Klippen, und heißen Quellen im namensgebenden „Höllentor“, einer mehrere Kilometer langen, von bizarren Felsformationen gesäumten Schlucht sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Schlucht selbst ist stellenweise so tief, dass man den Himmel nicht sieht und sehr feucht: Die Quellen am Grund lassen Besucher mancherorts durch knöcheltiefen Matsch waten.

Massai-Mara

„Ihr werdet Staub schlucken“, prophezeit Jeremy auf der Fahrt zur Massai-Mara, der geographischen Fortsetzung der legendären Serengeti. Etwa 40 Kilometer hinter Narok, dem „Tor zur Mara“ geht die Teerstraße in eine Piste über. Jedes Auto zieht eine kilometerlange Staubfahne hinter sich her, bei Gegenverkehr hilft nur schnell alle Fenster schließen. Aber der feine, gelbgraue Staub findet seinen Weg durch jede Ritze.

Unsere Bleibe für die nächsten Tage heißt „Crocodile-Camp“ direkt am Talek-River neben dem gleichnamigen Eingang des Reservates. Nomen est Omen,  im schlammbraunen Wasser des Flusses sind die markant gezeichneten Rücken von Krokodilen gut auszumachen. Zum Glück liegt der Campingplatz  oberhalb der sehr steilen Uferböschung, die kommen Krokodile nicht hoch – behauptet jedenfalls Jeremy, und er weiß es hoffentlich.

Jedes Jahr, wenn die Trockenzeit beginnt, wandern Millionen von Gnus, Büffeln, Zebras und diversen Antilopenarten, von der Serengeti kommend,  durch die riesigen Graslandschaften der Massai Mara und überqueren den namensgebenden Mara River, ein Spektakel, dass schon in zahllosen Film- und Fernseh-Dokus zu bestaunen war. „Ihr könnt das vielleicht live sehen“, verspricht Jeremy. Wollen wir das überhaupt,  dieses mitunter grausame Naturschauspiel, wenn Krokodile sich Tiere aus der Herde schnappen, sie unter Wasser ziehen, auffressen? Oder Gnus, die beim Versuch, die steilen, rutschigen Uferböschungen zu erklimmen  sich gegenseitig tottrampeln?

Offenbar kommen viele Touristen genau deshalb hier her. An einer gut einsehbaren Crossing-Stelle des Mara-River stehen die Safari-Kleinbusse und Jeeps in Zweierreihen, Trauben von Touristen, ausgestattet mit imposanten Superteleobjetiven vor ihren Kameras, harren der Dinge, die da kommen sollen. Bloß: Die Gnus spielen heute nicht mit, dreimal nimmt die Herde Anlauf, doch kurz vor dem Wasser dreht das Leittier immer wieder ab, die Tiere ziehen zurück auf die Steppe. Halten sie die vielen Kadaver ihrer Artgenossen im Fluss ab?  Oder die Krokodile auf den Ufersandbänken?  Aber die scheinen satt zu sein, keine der Echsen knabbert an einem der zahllosen Tierkörper im Fluss. Faul liegen sie neben den ebenfalls dösenden Flusspferden.  „Die warten auf Frischfleisch und wissen, irgendwann gehen die Herden wieder durchs Wasser, dann schlagen sie zu“, erklärt Jeremy.  Derweil tun sich Geier und Marabus an den verendeten Gnus im Fluss gütlich.

Ein viel schöneres Fotomotiv gibt da die Gepardenmutter mit ihren drei halbwüchsigen Jungen ab. Ganz entspannt liegen die vier im Schatten eines Busches, lassen sich weder vom Jeep noch uns fotografierenden Besuchern stören.  Fotografiert haben wir auch den einzigen Leoparden, den Jeremy auf unserer letzten Pirsch in einer Baumkrone gesehen haben will. Wir haben Schwierigkeiten, die markant-gefleckte Großkatze zwischen den Ästen und im flirrenden Sonnenlicht auszumachen. So ist es denn ein Suchbild geworden …

So erschienen im „reisejournal der verlags-gruppe rhein-main (vrm)“

kenia-safari-2014

Zeltsafari mit 2 Tage Lodge

Gepostet von am Mrz 24, 2015 in Terra Tours Blog | Kommentare deaktiviert für Zeltsafari mit 2 Tage Lodge

Zeltsafari mit 2 Tage Lodge

Zeltsafari mit 2 Tage Lodge am Ende

Mitfahrer gesucht für eine Safari vom 7.09.bis 13.09.2015. 2 Leute sind  fest gebucht. Es ist noch Platz frei.

Route:

Start in Nairobi – Massai Mara – Amboselipark – Tsavo West im Severin Tented Camp 2 Nächte – Ende in Mombasa

Anfragen bitte unter terra-t@africaonline.co.ke  melden.

Mitfahrer für Zeltsafari Tsavo Ost vom 20.07 bis 2.08.2015

Gepostet von am Mrz 24, 2015 in Terra Tours Blog | Kommentare deaktiviert für Mitfahrer für Zeltsafari Tsavo Ost vom 20.07 bis 2.08.2015

Mitfahrer für Zeltsafari Tsavo Ost vom 20.07 bis 2.08.2015

Zeltsafari Tsavo Ost

Wir suchen noch Mitfahrer für eine Zeltsafari Tsavo Ost vom 20.07 bis 2.08. 2015. 2 Leute sind festgebucht, 4 weitere können noch mitreisen.

Route:

Start in Mombasa – Tsavo Ost – Nairobi – Mt. Kenia – Merupark – Samburupark – Thomson Falls – Lake Naivasha/Hells Gate – Lake Nakurupark –

Das Highlight sind 5 Tage Massai Mara zur Gnuwanderung Zeit/MIGRATION in einem Camp mitten in der Mara. Ohne andere Gäste – Ende der Safari ist Nairobi.

Bitte melden bei Interesse unter terra-t@africaonline.co.ke

Urlaub bei Freunden

Gepostet von am Jan 8, 2015 in Allgemein, Gästebuch, Impressionen, Terra Tours Blog | Kommentare deaktiviert für Urlaub bei Freunden

Urlaub bei Freunden

Mein Urlaub bei Freunden in der Massai Mara

Jambo, wenn auch spät, möchte ich mich auf diesem Weg nochmals herzlich bedanken.

Seit 20 Jahren reise ich mit Terra Tours durch das Land und werde nicht müde, es immer wieder zu tun. Die Landschaft, die Tiere und die Menschen beeindrucken mich immer wieder und Freundschaften sind entstanden. Leider war ich etwas angeschlagen in der Massai Mara und konnte nicht so, wie ich wollte. Ich hatte aber keine Sorge, denn ich wurde von Jeremy und Boni bestens versorgt. Ebenso im Crocodile Camp bei Toni.

Jeremy weiß, wohin er seine Kunden bringt und ist immer auf die Sicherheit bedacht und so sind die Campsites bestens gewählt. Jeremy geht auf die Wünsche seiner Kunden ein und kennt sich in den Parks aus, wie in seiner Westentasche. Es sind diese besonderen Momente auf einer Safari, die ich nicht beschreiben kann, aber nie vergessen werde. Jedes mal ist es anders und immer wieder spannend. Ich freue mich jedes mal auf’s neue und bin bestimmt bald mal wieder dabei.

Ahsante sana, Thanks und Danke schön für die immer gute Zeit mit Euch zusammen und bis bald mal wieder !

Kwaheri Rafikis,   Tina aus Starnberg.

Massai Mara Gnuwanderung

Gepostet von am Nov 15, 2013 in Terra Tours Blog | Kommentare deaktiviert für Massai Mara Gnuwanderung

Massai Mara Gnuwanderung

SPECIAL CAMP IN THE MASSAI MARA DURING THE MIGRATIONTIME / GNUWANDERUNGSZEIT MIDDLE JULY  – TILL END  AUGUST – IN SEPTEMEBER/OKTOBER THEY ARE ALL IN THE MARA OFFER / ANGEBOT  minimum 4 People / Kunden Basic camping in the mara, no other  campers around us, the camp will be guarded by massais Einfaches zelten in der Mara, alleine, ohne andere camper, bewacht wird der Platz von den massais Start/end in Nairobi  5 days/Tage – 4 nights/Naechte Per person / pro person  1000 EURO plus 320 USD Entrance/camping Nationalpark Individuell requests/Wuensche no  Problem

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Suche nach Mitfahrer für eine 9 Tage Safari in Kenia vom 6.01. bis 14.01.2014.

Gepostet von am Okt 28, 2013 in Allgemein, Terra Tours Blog | Kommentare deaktiviert für Suche nach Mitfahrer für eine 9 Tage Safari in Kenia vom 6.01. bis 14.01.2014.

Suche nach Mitfahrer für eine 9 Tage Safari in Kenia vom 6.01. bis 14.01.2014.

Suche nach Mitfahrer für eine 9 Tage Safari in Kenia vom 6.01. bis 14.01.2014. Start und Ende in Mombasa.

Zusammengestellt, eine Runde durch die Tsavo Parks  für einen Kunden alleine, der jedoch flexibel ist, andere Parks mit einzubauen, wenn wir Mitfahrer finden.

Tsavo Ost  Ndololozeltplatz – Tsavo West Chuluzeltplatz (Chuluberge, kleine Wanderung möglich) – Tsavo West, Lake Jipe – Event Shimba Hills Park

Preis extra je nach Anfrage

Simba Safari Kenia

Gepostet von am Jan 8, 2013 in Gästebuch, Terra Tours Blog | Kommentare deaktiviert für Simba Safari Kenia

Simba Safari Kenia

Liebes Safariteam, auf diesem Wege möchte ich mich nochmals herzlich für Eure so nette und professionelle Betreuung bedanken. Für mich war es das erste Mal Afrika und das erste Mal im Zelt überhaupt. Die Tierwelt Kenias so hautnah erleben zu können und gleichzeitig so gut versorgt zu werden, hat einen bleibenden Eindruck auf mich gemacht. Die 13 Tage Simba Safari quer durch Kenias Nationalparks werden unvergesslich bleiben. Für einen Stadtmenschen wie mich war es sehr spannend zu beobachten, wie Ihr mit den dortigen Gegebenheiten so gut zurecht kommt und in der „Buschküche“ so tolle Gerichte gezaubert habt und auch auf individuelle kulinarische Wünsche eingegangen seid. Jeder Tag war ein neues Highlight und ich bin froh gerade Euch für diese Art von Reise gefunden zu haben. Wir waren stets entfernt vom Tourismus, haben an exklusiven Plätzen unser Lager aufgeschlagen und konnten somit die Tiere in ihrer Umgebung in Ruhe beobachten. Gerne empfehle ich Euch weiter und wünsche Euch weiterhin viel Erfolg mit Eurem Unternehmen. JRL aus Hamburg